Lancia Ypsilon Sport - Weltpremiere in Genf

Hier kann alles was nichts mit Alfa Romeo zu tun hat gepostet werden.
xbertone
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Lancia Ypsilon Sport - Weltpremiere in Genf

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150 PS, 306 Nm Drehmoment, 0-100 km/h in 7,9 Sekunden, 1.9 Liter Multijet Common Rail Dieselmotor: Dies sind die Eckdaten der Lancia Konzeptstudie, die in Genf vorgestellt wird


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Den unbestrittenen Mittelpunkt des Lancia-Standes anlässlich des internationalen Automobilsalons in Genf bildet die Konzeptstudie Lancia Ypsilon Sport. Der originelle Prototyp, der in Zusammenarbeit mit der Designschmiede Zagato entstand, markiert das Comeback von Lancia im Sportwagensegment. Das Modell entstand mit der Zielstellung, ein alltagstaugliches Auto zu schaffen, das dem Fahrer in entsprechenden Fahrsituationen das Verhalten und das Handling eines echten Sportmodells bietet.



Deshalb wahrt der Ypsilon Sport im Vergleich zum Basismodell das erfolgreiche zurückhaltend elegante Design – wenngleich mit einer dynamischeren und aggressiveren Optik. Das Interieur hingegen hat umfassendere Veränderungen erfahren, wie man es sich von einem temperamentvollen Auto erwartet, in dem das Cockpit den wahren Mittelpunkt des gesamten Innenraums bildet.



Aber vor allem unter der Motorhaube macht der Prototyp den Unterschied gegenüber seinem heutigen Segment. Als erstes City Car wartet er mit dem durchzugsstarken Turbodiesel 1.9 16v Multijet auf, dessen Leistung auf 150 PS (110 kW bei 4.100 Touren) erhöht wurde und der bei 2.000 Touren ein maximales Drehmoment von 306 Nm bereitstellt. In diesem Sinne bildet das Debüt des Ypsilon Sport einen wichtigen Schritt von Lancia in Richtung „echte Sportivität“, der auf das völlig neue Terrain der leistungsstarken zukunftsweisenden Turbodiesel führt. Es handelt sich daher um ein vollkommen modernes Automobil, das in punkto Design und Technik nach neuen Horizonten aufbricht und als Concept Car faszinierenden Stil, grosses Temperament und ausgezeichnete Motorentechnik vereint.





Das sind die kennzeichnenden Merkmale des Lancia Ypsilon Sport, der in Zusammenarbeit mit Zagato entstanden ist und an dessen Entwicklung wichtige Partner wie Pirelli, Toora, Lear Corporation, MOMO, TRW, Olsa, Siemens, VDO, Marelli und Delphi teilhatten.



Abmessungen und Bauweise des Lancia Ypsilon Sport sind de facto vom Serienmodell übernommen, allerdings mit einigen kleinen Abänderungen, die ein elegantes Modell in einen reinrassigen Sportwagen verwandelt haben. Der Prototyp tritt mit einer „sehnigeren“, bissigeren, kräftigeren Optik in Erscheinung. Das ist Ergebnis einer akkuraten Designarbeit, die das Gesamtbild des Ypsilon als ein „in den Asphalt beissendes“ Auto betont hat und in deren Zuge einige externe Stilelemente überarbeitet beziehungsweise gänzlich ersetzt wurden.



Die aggressive Front knüpft direkt an die Stilelemente an, die Sportmodelle aus der Zusammenarbeit von Lancia und Zagato prägten. So fällt am neuen Frontstossfänger die grosse untere Lufteinlassöffnung auf, die für die Kühlung des Triebwerks erforderlich ist und von Zagato typischen Sechskanteinsätzen akzentuiert wird. Ebenfalls sechskantförmig ist das doppelte Auspuffrohr, das aus dem umgestalteten Heckstossfänger austritt. Der sportive Charakter dieses Fahrzeuges ist auch im Profil deutlich erkennbar. Hier vereinen sich die Stossfänger über die Radführungsbesätze mit den Seitenschwellern. Und nicht zuletzt prangt an der B-Säule das berühmte „Z“ von Zagato.



Der Heckbereich des Lancia Ypsilon Sport knüpft an die Formensprache des Front- und Flankenbereichs an. So wurde die Heckklappe stilistisch an den innovativen Charakter des Fahrzeugs angeglichen. Das wichtigste Novum ist allerdings das Dach, das völlig aus Glas besteht und sich nahtlos mit der Windschutz- und der Heckscheibe vereint. Ferner erfuhren auch die Scheinwerfer eine dezente Überarbeitung, die der bereits optimalen Integration dieser Elemente in das Design des Serienmodells Rechnung trug.




Ganz neu hingegen sind die Leichtmetallfelgen, die vom Centro Stile Lancia und Zagato gemeinsam designt wurden. Ebenfalls neu ist die dreischichtige Glimmerlackierung „Orange“, die eine zeitgemässe Umsetzung der traditionellen Sportwagenwagenfarben von Lancia darstellt.



Vom Aussendesign zum Innendesign. Im Vergleich zum Serienmodell hat der Ypsilon Sport erhebliche Veränderungen erfahren, wie es einem leistungsorientierten Modell mit markantem Design gebührt. So ist ein Speziallenkrad von MOMO zu finden, das direkt an die Stilelemente von Lancia und Zagato anknüpft. An seinem unverkleideten Gestell aus Stahl (in Aluminium lackiert) befindet sich ein mit Leder bezogener Lenkradkranz, in dem das Airbag-Modul verstaut ist. Abgerundet wird das Ganze durch Analoginstrumente mit roter Beleuchtung, die unverkennbares Symbol für Sportivität ist.



Um den leistungsorientierten Charakter des Modells noch stärker zu betonen, wartet der Ypsilon Sport mit Sportsitzen auf, die in Zusammenarbeit mit Lear Corporation entstanden sind. Die Vordersitze verfügen über ein lackiertes Carbongestell mit Leichtschalung, die mit Glasfaserkunststoff und Carbon verkleidet und anschliessend gepolstert ist. Die gepolsterten Fondsitze bestehen aus einem lackierten Carbongestell, in das die zwei Sitzschalen aus Glasfaserkunststoff und Carbon eingelassen sind. Diese Technik gestattet einen futuristischen Stil und zugleich eine unvergleichliche Robustheit und Leichtigkeit, der ausgezeichnete Komfort auf den Fondsitzen wird zudem in keiner Weise beeinträchtigt.



Angesichts der speziellen Sitzformung wurden auch der Stil und die Gesamtstruktur des Interieurs überarbeitet. Der nüchterne Innenraum hat seine Eleganz und Erlesenheit gewahrt, fügt jedoch jenen Touch Sportlichkeit hinzu, den man sich von einem Lancia Sportwagen erwartet.



Um noch mehr Sachlichkeit zu erzielen und dem Ganzen eine „technische“ und innovative Optik zu verleihen, wurden einige Elemente wie die Mittelkonsole entfernt und das Armaturenbrett und die Türpaneele neu gestaltet. Die Verchromungen der Innendetails lassen an handwerkliche Verarbeitung erinnern. Die Details scheinen wahrhaftig aus leichtem Aluminium an der Drehbank gefertigt zu sein. Die oberen Einlagen am Dachhimmel erinnern an das matte Metallfinish der Karosserieelemente. Und an letzter Stelle in der Liste der Neuerungen, die der Lancia Ypsilon Sport erfahren hat, sei noch der neue Fussbodenbelag aus einem technischen Material in Veloursleder und Gummi erwähnt.



Der in Genf präsentierte Prototyp ist damit ein Automobil von eindeutig sportlichem Charakter und übernimmt das nüchterne, sachliche Design (das gleichbedeutend mit Eleganz und Faszination ist), das den Erfolg des Basismodells besiegelt hat. Die Neuerungen am Lancia Ypsilon Sport sind indessen nicht als reine Designübung zu verstehen, denn das Fahrzeug wurde auf der Rennstrecke getestet und hat seine Qualitäten als reinrassiger Sportwagen bewiesen. Es genügt der Verweis, dass der Prototyp mit dem temperamentvollen 1.9 Multijet mit 150 PS, der mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert ist, eine Höchstgeschwindigkeit von 212 km/h erreicht, in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und in 28,9 Sekunden einen Kilometer zurücklegt. Ausgezeichnet ist auch die Elastizität: Er benötigt 5,3 Sekunden, um von 60 auf 100 km/h (im fünften Gang) zu beschleunigen, und 7,3 Sekunden von 80 auf 120 km/h (im sechsten Gang).



Passionierte Autofahrer finden im Ypsilon mit dem Logo von Zagato ein Kompaktmodell, das auf allen Strecken ein ausgezeichnetes Fahrverhalten zusichert und stets ein grosses Fahrvergnügen beschert. Zu diesen Qualitäten fügt der Prototyp mehr Leistungsstärke, mehr Bremskraft und das Fahrverhalten eines Rennwagens. Zu verdanken ist das unter anderem dem neu eingestellten Fahrwerk und den neuen sportlich ausgelegten Federn und Stossdämpfern.



Überdies wurde die Domstrebe eingefügt, um die Torsionssteifigkeit zu erhöhen, während die Führungsbuchsen durch steifere Sportbuchsen ersetzt wurden. Und um ein hervorragendes Handling zu gewährleisten, wurde das Fahrwerk um 15 Millimeter tiefer gelegt und der Durchmesser der Stabilisatoren erhöht, um sie an die Fahrleistungen eines Sportwagens anzugleichen, ohne auf den typischen Komfort des Ypsilon Verzicht zu leisten.



Die Geometrie der Radaufhängungen und das Sportfahrwerk sorgen für ein exzellentes Fahrverhalten, zu dem auch die grosszügige Bereifung vom Typ 205/40 R17 Pirelli PZero Nero beiträgt, die aus einem Spezialgemisch besteht und eine höhere Stabilität bei Kurvenfahrt und ein besseres Schluckverhalten bei Bodenunebenheiten und Vibrationen gewährleistet.



Abgerundet wird die überarbeitete Technik durch die Bremsanlage – die speziell von TRW entwickelt wurde – mit vier Scheibenbremsen. Vorn finden wir auf 320 mm vergrösserte Schwimmrahmenbremsen mit einem Bremszylinder, der Scheibendurchmesser hinten beträgt 240 mm. Auch die elektrische Servolenkung wurde in Hinsicht auf die spezifischen Beanspruchungen infolge des leistungsorientierten Fahrverhaltens überarbeitet. Für ein Höchstmass an Sicherheit des Ypsilon Sport bürgt ein spezielles VDC von TRW, das der Sportwagentradition gemäss abschaltbar ist.



Der Lancia Ypsilon Sport tritt damit vollgültig in die kollektive Vorstellungswelt eines Personenkreises, der ein Fahrzeug von starker Persönlichkeit und Faszination zu schätzen weiss, unabhängig ob es Prototyp oder Serienmodell ist. Und noch heute zeichnen sich die „Lancisti“ durch jene aussergewöhnliche Passion und Begeisterung aus, die sie mit den Personen teilen, die Lancia Fahrzeuge konstruieren, bauen und testen. Lancia ist einer der wenigen Automobilhersteller, der unter seine Klientel anspruchsvolle Automobilbegeisterte reiht, die Verehrer der Schönheit und zugleich profunde Kenner der erlesensten Technologie sind.




Das kontinuierliche Innovationsbestreben in Verbindung mit edelster italienischer Machart verknüpft alle Lancia Modelle gleich einem roten Faden. Die technische Weiterentwicklung berührt daher nicht nur Lancia selbst, sondern den Fortschritt in der Automobilbranche überhaupt. Hunderte Patentanmeldungen, geniale Erfindungen und praktische Umsetzungen von Lancia in nahezu einem Jahrhundert Geschichte belegen diesen Fakt.




Zu diesem ausserordentlichen menschlichen und technologischen Erbe trugen einige wichtige Gemeinschaftsprojekte mit den berühmtesten italienischen Carrossiers bei. Darunter auch der Mailänder Sportkarosseriehersteller Zagato, der seit 1925 seine Kreativität in einige Modelle aus der Produktion von Lancia einfliessen liess, beginnend beim Lancia Lambda, Appia GT „Cammello“ und Flavia Sport 1.8 bis hin zum Fulvia Spider und Lancia Beta Coupé HFZ. Diese Versionen basierten durchweg auf Serienmodellen, die bereits durch „elegante Sportivität“ gekennzeichnet waren und mit grosser Könnerschaft stilistisch und mechanisch individualisiert wurden. In diesem Sinne war die Karosserie nicht mehr schlechthin eine „Bekleidung“, sondern fester Bestandteil einer Gesamtheit, so dass der Karosseriebauer dem Karosseriedesigner wich. Heute tritt dieser Geist auch in den Linien und Formen des Ypsilon Sport deutlich zutage.
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Chrigi
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Beitrag von Chrigi »

wie kann man nur mit so einer Knutschkugel rum fahren.... als Mann hätte ich naher Potenzprobleme. :roll: Und für was brauchen Frauen eine Sportausführung? Neee....
keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
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jag_rip
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Beitrag von jag_rip »

naja... 150 PS in so einem kleinwagen sind schon nicht ohne... mit den Lupo GTIs oder Mini Cooper S fahren ja auch männer damit rum.


das einzige was mir nicht passt, ist der Diesel :-( sonst wär der sicherlich ein geiles alltagsauto in der City und ein wenig überland
TripleA

Beitrag von TripleA »

wenn er wirklich so aussehen wird. würd ich ihn noch kaufen :wink:
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Beitrag von Cuore Sportivo »

Was für ein hübsches Frauenauto.... he he....
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Beitrag von BlackTurbo »

Mich schauderts bei solch einem Anblick.... brrr ....
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Beitrag von Sandro »

ich finde ihn heiss!!!!!!!!

hatte schon selber einen Y Elefantino. mit 60 mm tiefem fahrwerk und schönen 16'' tiefbettfelgen!!! bereue es heute noch das ich ihn weggeben musste. war das perfekte alltagsauto/stadtauto!!!!
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as
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Beitrag von as »

sieht noch gut aus,
aussert die Frontstosstange gefällt mir nicht so..
IL FUTURO HA UN PASSATO LEGGENDARIO
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BlackTurbo
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Beitrag von BlackTurbo »

Der sieht genau so aus wie die Hunde mit der eingedrückte Fresse... Weiss nicht wie der heisst.... :lol:
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Domi
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Beitrag von Domi »

Naja der normalo Ypsilon sieht schon schlimm aus aber dieser hier :kotz:
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amour_fou
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Beitrag von amour_fou »

WOW!!! super scharf!!!!!!!

xbertone: danke für die bilder!!!!
ich hoffe, dass etwas in der art bald realisiert wird!!!

wie sieht fiat eigentlich den weiteren verlauf des neuen 500??? geht da was? premiere in genf??????

knutschkugelgrüsse
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

Die Farbe und der Motor passt mir nicht, aber den Y finde ich schnuckelig
Lufthutzen sind an dieses Fahrzeug angelehnt:

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Aldo
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Beitrag von Aldo »

find den normalen ypsilon schöner
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piero
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Beitrag von piero »

weiss einer ob diese studie in ferner zukunft gebaut wird?
hae?
xbertone
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Beitrag von xbertone »

Ypsilon Sport sollte dieses Jahr kommen - welche Motorisierung ist aber nicht bekannt.
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