Ferrari-Thread

[Spiderm!ke]

Der Ferrari 599 xx dreht auf dem Testgelände in Maranello seine Erprobungsrunden

http://www.facebook.com/l.php?u=http%25 ... d01&ref=mf

Was für ein höllischer Sound

[Spiderm!ke]

Felipe Massa im Ferrari 599 XX

[Chrigi]

irgendwie schon bitter.... der Schumi Ferrari soll der beste Ferrari aller Zeiten werden..... und jetzt ist Schumi bei Mercedes

[Spiderm!ke]

das ist nicht bitter sondern der lauf der zeit , bei mercedes wird er vermutlich den besten stern entwickeln den es je gab , gab ja italienische stardesigner auch die für andere autos modelle entwarfen usw.... also mich stört das überhaupt nicht

[Domi]

Definitiv einer DER Ferraris! Immerwieder schön...

Ferrari 348!!!

[Cuore Sportivo]

man merkt's, genf steht vor der tür, 599 Hybrid:

[Spiderm!ke]

[BlackTurbo]

Ja schau einer an.... MEINE Location...

Definitiv einer DER Ferraris! Immerwieder schön...

Ferrari 348!!!

[Cuore Sportivo]

Heute morgen konnte ich den Ferrari 458 Italia Probefahren.
Ein unvergessliches Ereignis das noch bis mindestens Ende-Woche hält.
Dieser Ferrari ist das Schönste das ich je gefahren bin.
Aber von Anfang an:

07:00h: mein Telefon klingelt. Mein Klient ruft mich an. Er sagt ich soll mir spontan
Zeit für Ihn nehmen, so ab ca. 12:00h.
12:05h: Höre ein kurzes Aufheulen eines Supersportwagen. Kurz danach klingelt
schon mein Handy. Ich soll doch so gut sein und kurz Rauskommen. In diesem
Moment fragte ich mich was das ganze soll, Telefon um 7h, rauskommen, etc.
Na gut was soll’s, Kunde ist König, verabschiede mich am Empfang, komme
raus und da stand er mit seiner neuer Errungenschaft, Rot, Breit, Flach.
Ich traute meinen Augen nicht, mein erster 458 live. Schon das ist eine
Sensation für sich. Der Italia ist designmässig ein Meisterwerk.

Nach Begutachtung der Aussenhaut zückt er ein roter Schlüssel aus seiner
Hosentasche und bietet es mir an. Ich schnappe ihn sofort! Die Aufregung
war immens.

Öffne die Tür und da wartet schon das edle Leder in der Farbe “Sabbia“,
die Sitze aus Kohlefaser sind straff gepolstert aber dennoch verhältnismässig
Komfortabel. Der mittig platzierte Drehzahlmesser in “rosso“ versprüht
Rennsportatmosphäre. Das Lenkrad sieht auf dem ersten Blick etwas
kompliziert, ist aber selbsterklärend.

Dann der druck auf der “Start“-Taste und die vorläufige Enttäuschung: Nichts!
Kein Ferrari-Bollern, nichts, einfach Niet! Aber kurze Gasstösse bis 1500u/min.
reichen schon um das Potential des 4.5l V8 aus Maranello zu spüren, (noch)
nicht laut aber man spürt sein Kampfgeist. Km-Stand: 200, gestern Abgeholt.

Abfahrt (vorläufig) in Komfortstellung, Scheiben vorsorglich schon mal runter
gelassen und bei der ersten Beschleunigung ist er da, der unverwechselbare
Sound von Ferrari. Der Rombo, die Seele der Emilia Romagna.
Der Wagen fährt sich erstaunlich normal, wie ein normaler PKW, es hat sich
viel geändert seit dem Testarossa, als Ferrarifahren noch eine eigene
Sportdisziplin war. Er Schaltet butterweich, das neue DKG ist eine Wucht.
Wenn ich den “R“ Knopf drücke kommt auch sofort der Retourgang, ohne
Verzögerungen, Schaltpaddel Rechts und der 1. Gang ist drin, auch wenn
er noch leicht rückwärts Rollt.
Genauso die adaptiven Dämpfer, sehr bequem für ein Supersportwagen
aber dennoch klebt der wagen in allen Situationen am Boden. Der 458 wäre
schon so sehr sehr geil, die restlichen Verschärfungsstufen machen ihn nur
noch bissiger, das bewies die Stufe “Race“.

Die Lenkung ist selbstverständlich sehr direkt, aber warum ist noch nie jemand
darauf gekommen alles am Lenkrad zu Positionieren? Nach kurzer Eingewöhnungs-
phase und paar mal verpasste Blinkerhebel-Suche muss ich sagen das dieses
Konzept sehr wohl sinn macht. Diesen Sportwagen fährt man nicht mit der
linken Hand auf Zwölfuhr!

Das Getriebe ohne Zugkraftverlust ist etwas was ich noch nie erlebt habe, extrem
schnell, schneller als man denken kann und alles ohne Rucken und Zucken.
Puristen werden von wenig Emotionen sprechen, ich sage nur: Rundenzeiten!
Wenn man nicht aufpasst oder sachte mit dem Gas umgeht dann schellt die
km/h-Anzeige gnadenlos ins Unendliche.

Eine Paradedisziplin meiner Fahrten sind die Kreisel rein und raus, im Rennsport
auch Schikanen genannt. Der Italia macht einen souveränen Eindruck, den Eindruck
"es geht noch mehr".

Autobahneinfahrten in der CH machen mit diesem Auto kein Spass, man kann
den 2. Gang gar nicht ausfahren, werde wohl schnell über die Grenze müssen.
Kurze Sprints 1-2-3 habe ich mir trotzdem gegönnt ohne die gesetzlichen
Geschwindigkeitsbegrenzungen zu verletzen. Es presst einem von Anfang an
in die Schalensitze und es hört erst auf wenn man vom Gas geht.

Habe Ihn dann zum Flughafen gefahren und darf ihn bis Sonntag behalten.
Habe mir gleichzeitig der Rest der Woche Frei genommen.
Bin gespannt was heute Abend mein Nachmar sagt.

Fazit: Bin total beeindruckt! Läckmer am tschöppli, was für ein Auto, was für
ein Ferrari. Kann man in Worten nicht fassen, man muss es selbst erleben.
Nur der Preis polarisiert, für schlappe CHF 350k (k)eine Option für mich.

+
- Motor, Getriebe, Fahrwerk, Aerodynamik, die ganze Technik
- Perfekter Spagat zwischen Sportlichkeit/Alltagstauglichkeit
- Lenkrad ohne Hebel

Ø
- Gewisse Designelemente, schwarze Schnauze, deformierten Lüftungsdüsen innen
- Man zieht zu viele Blicke auf sich

-
- Für Schweizer Strassen völliger Blödsinn, braucht kein Mensch und man kann
das ganze Potential gar nicht ausschöpfen
- Preis

[as]

Wie geil
geniess es!!

[Giordi]

Ich war noch nie auf jemanden so eifersüchtig wie jetzt auf dich!! Geniesse es in vollen zügen!!

[Chri]

Gopf, hoffentlich gsehni dich mal z'Horge


Viel Spass wünsch ich dir, Geniess es !!

[Domi]

Hammergeil Anto!

Viel Spass!

[Cuore Sportivo]

So, nach 6 Tage Ferrarifahren muss ich gestehen das ich nebst einem Gehörschaden nun auch ein Dachschaden bekommen haben. Ich bin Ferrari-Krank! Aber egal es war’s Wert! Habe in diesen Tagen sehr wenig geschlafen, die Gedanken an die rote Göttin hat mich in der Nacht nicht richtig schlafen lassen, die Aufregung war einfach zu gross. Eigentlich kann man das ganze gar nicht in Worten fassen, darüber zu sprechen wäre einfacher, aber es mal selbst zu erleben ist das beste.

Die Anforderungen an den 458 waren hoch, konnte aber praktisch alles mühelos übertreffen. Ein Auto das Augenscheinlich die Gesetze der Physik neu definiert. Bin restlos begeistert!
Paradox: Es ist PS-technisch gesehen nicht das stärkste Auto das ich gefahren bin, Primus ist immer noch der Audi RS6 C6 mit 580PS. Aber selbstverständlich absolut nicht zusammen vergleichbar, muss gar nicht ins detail gehen.

(Un-)freiwillig habe ich ihn mit meinen ehemaliger R8 V8 verglichen denn ich sehr gut kenne und noch bestens in Erinnerung habe. Abgesehen das der Audi 150PS weniger hat ist er technisch und dynamisch gesehen kein Konkurrent zum 458 auch der V10 der mit guter Ausstattung fast in dieser Preisliga spielt ist nicht das gelbe vom Ei. Die Basen dieser 2 Sportwagen sind total verschieden. Ganz zu schweigen vom R-tronic dass das Wasser niemals am Ferrari DKG reichen kann. Ok, es sind auch 2 verschiedene Getriebe-Konzepte. Der Audi wirkt dagegen wie ein Brot- und Butter-Auto. So ein krasser Unterschied hätte ich nicht erwartet.

Aber zurück zum 458 Italia. Habe in diesen Tagen so viele km gemacht und ein noch grösseres Loch in meinem Portemonnaie gerissen wie noch nie.

Erster Tag; ging ich das Ganze etwas gemütlich, denn ich wusste dass die schönsten Tagen meines Lebens noch bevorstehen. Wie es der Zufall wollte, hatte Gleichtags mein Vater Geburtstag und konnte Ihm noch ein spezielles Zusatzgeschenk machen in Form von Beifahrerfahrt.

Zweiter Tag; eine ausgiebige Ausfahrt über die CH-Alpen, über Livigno, Mailand und wieder zurück. In Mailand gab’s einen kleinen Abstecher in der Innenstadt im Ferrari-Shop. Bin nun auch ein stolzer Ferrari 458 Besitzer, sogar Geschenkt bekommen von meiner Frau, wenn auch nur im 1:18 Format. Egal, er hat sofort den Ehrenplatz bekommen in meiner Vitrine zwischen dem Ferrari 125 und dem Ferrari 250 GTO.
Die Karbo-Keramik Bremsen und die Fliehkräfte (des echten 458) sind nichts für schwache Nacken und untrainierte Bürogummi-Susen. Der Wagen ist nicht schwierig schnell zu bewegen, aber die G-Kräfte spürt man dann umso mehr.
Der V8-Maranello-Sound lässt niemand kalt, schon gar nicht wenn es in die Höhe geht Richtung Pässe. Das ganze gepaart mit Zwischengas beim runterschalten das die Nackenhaare zu Bergen stehen lässt.
Der Antrieb ist genial, aus Spitzkehren geht er los wie Schmitz Katze, was zuletzt auch den Bridgestone Potenza im 295/35 Format auf der Hinterachse zu verdanken ist.
Alles ist äusserst harmonisch abgestimmt, Elektronik, Motor, Getriebe, etc. spielen perfekt zusammen. Als ob alles aus einem Guss gemacht worden wäre.
Ein weiteres Highlight ist das griffige und sehr ergonomische Lenkrad in schwarzem Leder. Die Lenkung die je nach Manettino-Stellung härter und direkter wird ist eine Klasse für sich! Das ist wirklich Fahrspass auf höchstem Niveau.
Der Auffall-Faktor ist gigantisch, Kinder die einem mit glänzenden Augen anschauen, Erwachsene die neidische Blicke werfen, Jugendliche die Handys aus der Hosentasche rauszücken, süsse Ladies die einem anlächeln…..
Mit diesem Renner ist man im Mittelpunkt, nichts für Understatement-Liebhabern.

Dritter Tag; die Königsdisziplin, das was jeder machen würde, der deutsche Autobahntest, Destination: Stuttgart, Porsche-Museum. Wirklich sehr schön und unterhaltend, obwohl ich nicht wirklich Porschefan bin, aber sicher empfehlens- und sehenswert wenn man in der Nähe ist. Rückweg via Ulm zurück in die CH.
Auf jeden Fall weiss ich heute warum der Wagen CHF 350k Kostet. 2-3-4-5…. 7-6-5-4…. das rauf und runter schalten mit den Paddeln dauert keine Nanosekunde, es ist wie ein Orgasmus ohne das man berührt wird und die Orgie……, die Soundorgie….. eine Symphonie…. besser als Sex! Man schaltet einfach so, meistens ohne Grund weil es einfach Akustisch die Krönung ist. Das ganze erreicht seinen Höhepunkt in Tunnels in ein lautes Ferrari-Kreischen.
Den Spurt von 0 auf 100 erledigt er als ob auf der Strassenoberfläche eine Kampfjet-Katapult installiert wäre, in wenigen Sekunden sind schon 200km/h erreicht. Der ganze Körper wird in den Schalensitze gedrückt als ob es kein Morgen gäbe.
Das Überholprestige ist riesig, da bleibt keiner länger als 10sek. auf der Überholspur. Genau genommen ist im Kaufpreis eines 458 die linke Autobahnspur inklusive. Dank dem klassischen Rosso Scuderia (ich bevorzuge aber den Rosso Corsa) und dem schwarzen Cavallino Rampante auf gelbem Hintergrund macht jeder freiwillig die linke Spur frei. Verstärkt wird das ganze von den runden Xenon-Linsen und den senkrechten LED-Tagfahrlichter.
Die Aggressivität und Ansprechverhalten/Reaktion des Triebwerks direkt hinter dem Rücken ist im CT-Off-Modus unglaublich. Die Optik sowieso, ein kleiner Blick nach hinten und man sieht sofort die 2 Schrumpflack-Rote Ansaugsysteme. Faszinierend auch die Luftverzerrung/-spiegelung die durch die Hitze des Achtzylinders entsteht. Er hängt unfassbar gierig an Gas.
Die Beschleunigung bei über 200km/h glättet einem nochmals die Gesichtsfalten nach hinten, die extrem stabile Strassenlage dank der ausgeklügelter Aerodynamik ist fantastisch, man hat das Gefühl das nichts ihn aus der Bahn bringen kann. Man kann förmlich den Anpressdruck in schnellen Kurven spüren, dort wo ein 08/15 PKW’s schon lange in der Leitplanke gerutscht wäre fährt der 458 sicher wie auf Schienen weiter. Auch unebene Fahrbahnen schluckt er im entsprechenden Modus mühelos weg und nicht zuletzt die ganzen Elektronik-Gimmicks die man gar nicht braucht aber trotzdem Spass machen.
Ein Auto das die Welt nicht braucht, aber trotzdem Saugeil ist!
Sprachlos bin ich wirklich über die Bremsanlage, kurzes Tippen bei 240km/h und man ist schon runter auf 120, noch nie so was erlebt. Fading? Fehlanzeige, keine Spur, nicht mal winzige Anzeichen, Kohlefaser sei Dank! Die Bremsanlage hält die 570PS souverän im Zaum. Sinnlos finde ich der Ablagefach in der Mittelkonsole, bei starkem verzögern rutschte mir anfangs Handy und Brieftasche auf dem Boden.

Vierter/Fünfter Tag; wollte schon immer mal machen, nach Monte Carlo mit was Fettes, was gab es schöneres und besseres als dies mit einem 458 zu tun? Die Route führte über Genua entlang der Riviera Ligure, über San Remo, Ventimiglia, Monaco, Nice, Cannes und über Avignon, Grenoble, Genf wieder zurück. Der Fürstentum Monaco ist ein sehr spezieller Ort, mein Ferrari fiel kaum auf, nur die anderen fielen mir plötzlich wieder auf. Über Lamborghinis, Bentleys, SLR’s und ja auch ein Koenigsegg war dort alles vertreten. Ein Kaffee im Wert von überrissene EUR 7 habe ich mir auch gegönnt. Das erste Mal in meinem Leben ein bisschen Glamour. Trotzdem ist’s aber nicht meine Welt. Werde es nicht vermissen.
Habe die Strecke grösstenteils Überland und gemütlich gefahren. Sie Aussicht auf dem Mar Ligure ist atemberaubend, leider war das Wetter nicht perfekt.
Glücklich gestaltete sich die Hotelsuche in der französische Provence, ein kleines nettes Familienunternehmen. Als der Hotelbesitzer den Ferrari sah war er total aus dem Häuschen, noch nie habe so ein schönes Auto sein Kiesplatz betreten. Er gab uns ein Zimmer mit direkter Ferrari-Sicht. Jungs, das war ein Panorama, dagegen war die Meeressicht rein gar nichts.
Der 458 eignet sich super auch zum Cruisen, Dämpfer auf Komfort, Manettino auf Sport, Getriebe auf Automatik und man fährt entspannt durch die Gegend fast wie mit einem normalem PKW. Der mächtige Donner der einst aus dem 3 flutige Endrohr entwich verwandelt sich plötzlich zu einem flauschigen Nieselregen solange man nicht über 3-4000u/min dreht. Die Automatik schaltet butterweich, man hat das Gefühl auf einer Wolke zu schweben. Trotz allem bleibt er aber sehr sportlich.
Problematisch gestaltete sich das Rückwärtsfahren, Parkieren und Rangieren in engen Lücken. Die wunderschönen Sportwagenlinien haben nicht nur Vorteile. Eine Rückfahrkammera wäre hier Hilfreich gewesen.

Sechster Tag; und doch noch nicht der letzte, Mutternatur sei Dank! Der isländische Vulkan beschert mir noch weitere Tage. Der rechtsmässige Besitzer konnte nicht in die CH fliegen. Gut für mich! Habe sogar das F1 Rennen sausen lassen, denn heute war ich selbst der Alonso. Somit hab ich mir den Roten geschnappt, fuhr kurzerhand wieder ins Engadin und Tessin um ein BigMac zu verputzen. Hauptsache auf Achse! Denn ab Heute heisst es wieder Arbeiten. Aber irgendwie ist das ganze auch nicht so tragisch wenn man dies mit einem Exot tun kann.

Wenn es meiner gewesen Wäre hätte ich mir für die nächsten 3 Monate die Nordschleife gemietet, darum war ich eher gemütlich unterwegs immer mit mehr als genug Sicherheitsmarge und ohne die Strassenverkehrsgesetze zu verletzen. Denn schon der kleinste Kratzer an dieser Diva hätte ich mir niemals verziehen, geschweige denn die Kosten zu übernehmen. Apropos Kosten:

Kostenübersicht:
- Ferrari 458 Italia Modell CHF 0
- Souvenier Porsche-Museum CHF 20
- Übernachtung in der Provence CHF 200
- BigMac und weitere Verpflegung CHF 300
- Vorsorgliche Untersuchung Ohrenarzt CHF 500
- VPower (war die einzige Bedingung) CHF 2’000
= Ferrari 458 Italia Fahren = UNBEZAHLBAR!

Der Wagen ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, ein Kunstwerk!

In den letzten Tagen war ich im Ausnahmezustand und bin es immer noch, aber wenn er dann mal weg sein wird hab ich immer noch mein kleiner 458 hinter Glass, dass alles wieder hochleben lassen wird. Die Erinnerungen, die Leidenschaft, die Emotionen,….. alles unbeschreiblich! Ein Erlebnis für’s Leben. Es waren wunderbare Tage und Stunden die ich extrem vermissen werde.

Irgendwann diese Woche werde ich Ihn unfreiwillig zurückgeben müssen und eine Lovestory wird zu Ende sein. Mit Wehmut werde ich mich davon Verabschieden:
Ciao Ferrarino………. non ti dimenticherò mai!

[Lucagtv]

Netter Text, ja man kann dich nur beneiden!

Wieviele KM hast du den gemacht? Hat dir der besitzer kein KM Limit gesetzt oder ist es ihm egal?

Gruss Luca