Amüsantes...
- Milena
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Im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte beim Anziehen der Stiefel Probleme, und so
kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit
gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und
schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen. Als der Kleine
sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf
die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich
vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie
beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber,
ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann
gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und
Ziehen. Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht
meine Stiefel !!!" Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche,
nun bereits deutlichere Welle von Ärger, und sie biss sich heftig auf
die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht
ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das
erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte
abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen
waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel,
denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss
sie heute anziehen, weil es so kalt ist." In diesem Moment wusste sie
nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm
nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und
zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Fertig. Dann
fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorne in die Stiefel gesteckt!"
Ein kleiner Junge hatte beim Anziehen der Stiefel Probleme, und so
kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit
gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und
schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen. Als der Kleine
sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf
die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich
vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie
beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber,
ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann
gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und
Ziehen. Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht
meine Stiefel !!!" Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche,
nun bereits deutlichere Welle von Ärger, und sie biss sich heftig auf
die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht
ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das
erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte
abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen
waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel,
denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss
sie heute anziehen, weil es so kalt ist." In diesem Moment wusste sie
nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm
nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und
zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Fertig. Dann
fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorne in die Stiefel gesteckt!"
La musica ti da il sogno di un mondo che non c'è!
51 Tage
Ein Barmann sitzt an einem stinknormalen Wochentag hinter seiner Bar. Plötzlich wird die Türe aufgerissen und 2 total ausgelassene Blondinen kommen herein. Sie gehen zur Bar, bestellen 2 Flaschen Champagner und 5 Gläser, nehmen die Sachen und setzen sich an einen großen Tisch. Die Korken knallen, die Gläser werden gefüllt, sie beginnen zu prosten und stimmen einen Sprechchor an: " 51 Tage, 51 Tage, 51 Tage !!!" Bald kommen weitere zwei Blondinen in die Bar, schenken sich ein Gläschen Champagner ein und sie stimmen in den Sprechchor ein:" 51 Tage, 51 Tage, 51 Tage !!!" Schließlich kommt noch eine fünfte Blondine mit einem kleinen Bild unter ihrem Arm. Sie geht rüber zum Tisch, legt das Bild vorsichtig in die Mitte und die Masse beginnt zu toben. Sie springen auf, reißen die Hände in die Höhe und tanzen um den Tisch herum, immer wieder schreiend: "51 Tage, 51 Tage, 51 Tage !!!" Der Barmann kann das nicht länger mit ansehen und geht zum Tisch hinüber. In der Mitte des Tisches liegt ein schön eingerahmtes Kinder-Puzzle mit der Biene Maya vorne drauf. Als sich die Blondinen etwas beruhigen, fragt der Barmann eine von ihnen: "Was feiert ihr da so ausgelassen mit Champagner und Sprechchören?" Die Blondine, die das Bild gebracht hat, erwidert: "Jeder glaubt, daß Blondienen dumm sind und sie machen sich über uns lustig. Also haben wir uns entschlossen, diese Meinung ein für alle mal aus der Welt zu schaffen. Wir fünf haben uns zusammengetan und dieses Puzzle gekauft. Auf der Schachtel stand 2-4 Jahre, aber wir haben es in nur 51 Tagen zusammengebaut !!!"



Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.
«Warum hängen Sie an der Decke?»
«Ich bin eine Glühbirne!»
«Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter.»
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
«Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten.»
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.
«Warum hängen Sie an der Decke?»
«Ich bin eine Glühbirne!»
«Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter.»
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
«Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten.»
alfa-zonia hat gesprochen...
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alfetta 1.6 '76
alfa 33 qv '87
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alfetta 1.6 '76
alfa 33 qv '87
Verwechslung!
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein
Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden
noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er nach reiflicher
Überlegung ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches,
aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der
jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und
erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein
Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen
die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe
eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen.
Auf dem Rückweg brachte er das Paket zur Post, versehen mit einem kleinen
Briefchen an seine Liebste:
'Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt
habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen
entschieden, aber Deine Schwester meinte,
die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der
ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen
trägt und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt
klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal
anziehen, aber ich denke, bis wir uns wieder sehen, werden sie mit einer Menge
anderer Hände in Berührung gekommen sein.
Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen, bevor Du
sie auf die Seite legt da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen
werde.Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe.
PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas
hochgekrempelt zu tragen , so dass der Pelz rausguckt...'
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein
Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden
noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er nach reiflicher
Überlegung ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches,
aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der
jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und
erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein
Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen
die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe
eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen.
Auf dem Rückweg brachte er das Paket zur Post, versehen mit einem kleinen
Briefchen an seine Liebste:
'Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt
habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen
entschieden, aber Deine Schwester meinte,
die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der
ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen
trägt und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt
klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal
anziehen, aber ich denke, bis wir uns wieder sehen, werden sie mit einer Menge
anderer Hände in Berührung gekommen sein.
Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen, bevor Du
sie auf die Seite legt da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen
werde.Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe.
PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas
hochgekrempelt zu tragen , so dass der Pelz rausguckt...'
Gruss
Francesco
Francesco
- BlackTurbo
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- Registriert: 11 Sep 2003, 23:25
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- Kontaktdaten:
Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht
mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die
Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar
nicht rein..... Sorry.
------
Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem
Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?
------
Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen S ...
an. Ich bin nicht Bill Gates!
------
Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann
nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt
eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der
Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn
doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
------
Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
------
Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
------
Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar
nichts...
------
Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom
Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist
vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
------
Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein
------
Der Kunde kommt nicht in's Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
------
Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
------
Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen
Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege
ist er weg.
------
Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange
dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen
helfen kann? Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann
auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn
endlich helfen?
------
Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber
ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll
mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die
Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar
nicht rein..... Sorry.
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Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem
Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?
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Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen S ...
an. Ich bin nicht Bill Gates!
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Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann
nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt
eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der
Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn
doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
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Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
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Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
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Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar
nichts...
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Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom
Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist
vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein
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Der Kunde kommt nicht in's Internet.
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Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
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Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege
ist er weg.
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dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen
helfen kann? Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann
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endlich helfen?
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Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
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ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
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PS: zieh dir mal den Namen dieses Smile rein....

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hihi erwischt... habs falsch gelesen... hehehe
war wohl gestern zu lange weg...

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Und so kommt man zu Sonderurlaub:
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub
bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein
Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er
erklärt es ihr.
Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen
Angestellten an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der
Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann
mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
"Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub
bekommen kann.
Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein
Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er
erklärt es ihr.
Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen
Angestellten an der Decke hängen.
"Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der
Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann
mal weiter."
Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.
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