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- GTAmore
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Hallo zusammen
In den letzten Wochen war das Thema um Giezendanners Initiative bzgl. Aufhebung des Rundstreckenbegots wieder aktuell. Und das Thema ist noch nicht vom Tisch! In der letzten Frühjahrsession kam es im Nationalrat aus Zeitmangel zu keiner Abstimmung. Diese wurde auf die Sondersession anfangs Mai vertragt. (http://www.parlament.ch)
Einige aus dem Imprez-GT-Club können dem Treiben nicht mehr tatenlos zusehen und wollen sich aktiv dem Thema widmen, damit das seit 1955 geltende Rundstreckenverbot endlich abgeschafft wird!
Deshalb wurde das Projekt „Pro Rundstrecke Schweiz“ ins Leben gerufen. Unser Ziel ist es, die Bevölkerung auf das Thema Rundstreckenverbot in der Schweiz aufmerksam zu machen und sie für unser Anliegen zu gewinnen, um so auch indirekt die Politik beeinflussen zu können. Dies kann bis zu einer Kundgebung vor dem Bundeshaus führen
Bis jetzt haben wir eine Firma gewinnen können, welche uns einen professionellen Web-Auftritt zur Verfügung stellt und jemanden, der die Aufkleber (für Autos) anfertigt.
Um zu den drei genannten Punkte möglichst viele gute Ideen zu bekommen, sind wir auch auf Eure Unterstützung angewiesen Ich weiss, dass hier viele kreative Köpfe stecken
Anregungen und Ideen jeglicher Art sind sehr willkommen
Helft bitte mit, dass wir eines Tages auch einen Trackdays in der Schweiz durchführen können
http://www.rundstrecke-ja.ch
In den letzten Wochen war das Thema um Giezendanners Initiative bzgl. Aufhebung des Rundstreckenbegots wieder aktuell. Und das Thema ist noch nicht vom Tisch! In der letzten Frühjahrsession kam es im Nationalrat aus Zeitmangel zu keiner Abstimmung. Diese wurde auf die Sondersession anfangs Mai vertragt. (http://www.parlament.ch)
Einige aus dem Imprez-GT-Club können dem Treiben nicht mehr tatenlos zusehen und wollen sich aktiv dem Thema widmen, damit das seit 1955 geltende Rundstreckenverbot endlich abgeschafft wird!
Deshalb wurde das Projekt „Pro Rundstrecke Schweiz“ ins Leben gerufen. Unser Ziel ist es, die Bevölkerung auf das Thema Rundstreckenverbot in der Schweiz aufmerksam zu machen und sie für unser Anliegen zu gewinnen, um so auch indirekt die Politik beeinflussen zu können. Dies kann bis zu einer Kundgebung vor dem Bundeshaus führen
Bis jetzt haben wir eine Firma gewinnen können, welche uns einen professionellen Web-Auftritt zur Verfügung stellt und jemanden, der die Aufkleber (für Autos) anfertigt.
Um zu den drei genannten Punkte möglichst viele gute Ideen zu bekommen, sind wir auch auf Eure Unterstützung angewiesen Ich weiss, dass hier viele kreative Köpfe stecken
Anregungen und Ideen jeglicher Art sind sehr willkommen
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Vergisses....in der Schweiz gibt's leider zuviele GrüntourcontainerGTAmore hat geschrieben:Helft bitte mit, dass wir eines Tages auch einen Trackdays in der Schweiz durchführen können
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- cyrille
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was ist denn das für eine einstellungalfa164super hat geschrieben:
Vergisses....in der Schweiz gibt's leider zuviele Grüntourcontainer


wo kein wille, da kein weg

nix da löckchen ich bin jetzt locke der boss du wixer!
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Formel-1-Rennen sollen in der Schweiz wieder möglich werden. Gegen den Willen des links-grünen Lagers und auch des Bundesrates hat der Nationalrat mit 97 zu 77 Stimmen eine Änderung des Strassenverkehrsgesetzes gutgeheissen.
Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen sind in der Schweiz seit über 50 Jahren nicht mehr erlaubt. Das Verbot war die Folge eines Unfalls auf der Rennstrecke im französischen Le Mans, wo 1955 ein Bolide ins Publikum flog und über 80 Menschen ums Leben kamen. Der letzte Schweizer Grand Prix fand 1954 in Bern statt.
Im September 2004 gab der Nationalrat mit 88 zu 75 Stimmen einer Initiative Folge, mit welcher der Aargauer SVP-Vertreters Ulrich Giezendanner die Wiederzulassung von Formel-1-Rennen verlangte. Die daraufhin von der Verkehrskommission (KVF) ausgearbeitete Gesetzesvorlage wurde nun nach mehrfacher Verschiebung vom Plenum angenommen.
Die bürgerliche Mehrheit erhofft sich wirtschaftliche, touristische und technische Impulse. Die links-grüne Minderheit hingegen sah in Autorennen ein in jeder Hinsicht falsches Signal. Geschlagen blieb auch der Bundesrat, der die Vorlage wegen der Umweltbelastung, der negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und der fehlenden Wirtschaftlichkeit bekämpfte.
Nach dem Wegfall des generellen Verbots von Rundstreckenrennen sollen für alle Motorsportveranstaltungen in der Schweiz die selben Voraussetzungen gelten. Der Kanton kann eine Bewilligung erteilen, wenn die Veranstalter unter anderem nachweisen, dass sie die erforderlichen Sicherheitsmassnahmen ergriffen haben und die Umweltvorschriften einhalten.
Es gehe in erster Linie darum, ein überholtes Verbot aufzuheben, sagte Kommissionssprecher Simon Schenk (SVP/BE). Ob auf private Initiative je eine Rundstrecke gebaut und betrieben werde, sei offen. Bis dahin wäre es jedenfalls noch ein sehr langer Weg.
Quelle: bluewin
Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen sind in der Schweiz seit über 50 Jahren nicht mehr erlaubt. Das Verbot war die Folge eines Unfalls auf der Rennstrecke im französischen Le Mans, wo 1955 ein Bolide ins Publikum flog und über 80 Menschen ums Leben kamen. Der letzte Schweizer Grand Prix fand 1954 in Bern statt.
Im September 2004 gab der Nationalrat mit 88 zu 75 Stimmen einer Initiative Folge, mit welcher der Aargauer SVP-Vertreters Ulrich Giezendanner die Wiederzulassung von Formel-1-Rennen verlangte. Die daraufhin von der Verkehrskommission (KVF) ausgearbeitete Gesetzesvorlage wurde nun nach mehrfacher Verschiebung vom Plenum angenommen.
Die bürgerliche Mehrheit erhofft sich wirtschaftliche, touristische und technische Impulse. Die links-grüne Minderheit hingegen sah in Autorennen ein in jeder Hinsicht falsches Signal. Geschlagen blieb auch der Bundesrat, der die Vorlage wegen der Umweltbelastung, der negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und der fehlenden Wirtschaftlichkeit bekämpfte.
Nach dem Wegfall des generellen Verbots von Rundstreckenrennen sollen für alle Motorsportveranstaltungen in der Schweiz die selben Voraussetzungen gelten. Der Kanton kann eine Bewilligung erteilen, wenn die Veranstalter unter anderem nachweisen, dass sie die erforderlichen Sicherheitsmassnahmen ergriffen haben und die Umweltvorschriften einhalten.
Es gehe in erster Linie darum, ein überholtes Verbot aufzuheben, sagte Kommissionssprecher Simon Schenk (SVP/BE). Ob auf private Initiative je eine Rundstrecke gebaut und betrieben werde, sei offen. Bis dahin wäre es jedenfalls noch ein sehr langer Weg.
Quelle: bluewin
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wieso sind denn alle scharf auf Formel 1? ständig nur Formel 1! Mann kann auch einfach so à la Dijon z.B. eine Rennstrecke herzaubern mit Infrastruktur, Restaurant, Racing-Bar usw.
Freies Fahren, Fahrsicherheitstraining (der TCS wäre sicher dabei), Rennfahrer-Schulungen, Konzerte, die Tuner-Firmen können es als Teststrecke benutzen usw. usw.
das bringt Arbeitsplätze und Geld!! Wir sind doch alle auf eine Rennstrecke im eigenen Land scharf, das gibt eine Flut!!
also lasst mal die F1 mal weg, die Leute müssen das drumherum sehen!
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das bringt Arbeitsplätze und Geld!! Wir sind doch alle auf eine Rennstrecke im eigenen Land scharf, das gibt eine Flut!!
also lasst mal die F1 mal weg, die Leute müssen das drumherum sehen!
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